Es ist mitte Oktober das bedeutet, dass es nicht mehr lange ist, bis endlich Halloween ist. Aus diesem Grunde habe ich diese niedlichen kleinen Gespenster gemacht. Allesamt sind aus Baumwolle und mit Watte gefüllt. In nicht mal zehn Minuten hatte ich diese kleinen Freunde fertig. Mit einer Schnur zum aufhängen, machen sie sich auch gut als Deko. Oder als kleine Brosche für Kinder, könnte ich sie mir auch gut vorstellen. Ich hatte jedenfalls viel Freude bei diesem kleinen Projekt. Vielen Dank fürs Lesen und
alles liebe, eure Marie ♥
Samstag, 17. Oktober 2020
♡ Marie macht: kleine Geisterchen ♡
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Dienstag, 13. Oktober 2020
♡ Marie macht: sich Herbstliche Gedanken ♡
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende. Die Abende werden kälter, man
macht es sich drinnen gemütlicher. Die Pflanzenwelt geht langsam in den
wohlverdienten Winterschlaf...
Mein Garten ist leerer geworden. Viele Blumen die vor zwei Monaten noch
wunderhübsch anzusehen waren, sind am nun Ende ihres kurzen Lebens
angekommen. Meine Gurken kämpfen noch tapfer. Mein Kräuterbeet dagegen ist so grün wie eh und je.
Meine kleinen Johannisbeeren, Blaubeeren und Kiwi -Stauden werden zum ersten mal der Kälte ausgesetzt sein und ich hoffe, dass sie ihnen nicht so sehr zu setzt. Vereinzelt
begegnet man noch Hummeln, die sich noch nicht eingegraben haben. Husch, husch ins Nestchen mit euch! Mein Lavendel ist noch einmal von neuem erblüht,
schöner sogar als beim ersten mal. Und Regen fällt fast durchgehend. Und trotzdem ist der Herbst für mich, mit die schönste Jahreszeit. Gerade scheint wunderbar die warme herbstliche Sonne. Und ich geniße es sehr.
Die Farben ( Orange, Rot, Grün, Braun ) , Gerüche ( Zimt, Kakao, Kardamom, Curry ), Wetter und das saisonale Gemüse ( Kürbisse, Kartoffeln, Kohl ) ist einfach wunderbar. Wir gehen gerne in unseren naheliegenden Hofläden einkaufen, an denen man im Moment Kürbisse in Hülle und Fülle bekommt. Zu wissen, wo das Essen herkommt und es mit Respekt zu behandeln ist mir sehr wichtig.
Ich lese im Moment viel, dadurch dass man wider mehr drinnen ist. Ronja Räubertochter und Michel aus Lönneberga haben es mir sehr angetan. Astrid Lindgren ist ein Idol und ich liebe ihre wundervollen Geschichten. Besonders bei Ronja gibt es zudem noch wunderschöne Bilder und Illustrationen zu sehen! Ich hoffe es geht allen gut und das ihr auch den Herbst so genießen könnt, wie ich es tue. Vielen Dank fürs Lesen und
alles liebe, eure Marie ♥
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Dienstag, 29. September 2020
♡ Marie macht: Bücher Taschen ♡
Diese Bücherhüllen sind so praktisch. Ich habe immer ein Buch in meiner Tasche (!) wenn ich unterwegs bin, und oft verknicken einem dann leider auch die Seiten oder das Cover. Mit diesen Büchertaschen passiert das garnicht mehr und lustig sehen sie auch noch aus. Genäht sind sie aus Baumwoll Stoff und in ca. 5 Minuten auch schon fertig. Sie eignen sich auch super, wenn man ein Buch verschenken möchte, als Geschenkverpackung. Vielen Dank fürs Lesen und
alles liebe, eure Marie ♥
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Samstag, 12. September 2020
♡ Marie macht: kleine Beutelchen ♡
Diese kleinen Beutelchen sind so unglaublich schnell gemacht und einfach, dass selbst absolute Anfänger diese leicht nachmachen können. Auf die Idee bin ich gekommen, als eine Bekannte mir sagte, sie würde gerne einen Adventskalender nähen. Ich suche immer nach den einfachsten Lösungen und da ist mir diese eingefallen. Meine Beutelchen sind jetzt nicht weihnachtlich, aber in Roten, Grünen und Goldenen Stoffen und mit Tannenzweigen dekoriert, sähen sie sicherlich wundervoll weihnachtlich aus. Ich habe vor, uns auch noch so einen Kalender zu machen. Wie immer sind die Beutelchen aus reiner Baumwolle gemacht. Vielen Dank fürs Lesen und
alles liebe, eure Marie ♥
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Donnerstag, 3. September 2020
♡ Marie macht: sich Gedanken // Teil 3 ♡
Ich kriege oft Angst, wenn ich an die Zukunft denke. Nicht wegen Geld, Beruf oder dem Älterwerden. Nein, es ist wegen der Natur, dem immer schneller werdenden Leben und der immer größeren unaufhaltsamen Digitalisierung. Nachrichten lese ich fast gar nicht mehr. Nicht online oder auf dem Papier, damit lebe ich deutlich besser und friedlicher. Meiner Seele tut das gut. Gestern habe ich aber zufällig diesen Ausschnitt gelesen : Alarmierender Rückgang bei Feldvögeln . Wenn selbst mittlerweile "normale" Vogelarten so sehr aussterben, weil die Menschen immer mehr werden, wollen und machen, wie schlimm steht es dann wirklich um uns und die Natur? Nutzflächen, Felder und künstliche Gärten werden oft mit richtiger wilder Natur verwechselt. Auf Kornfeldern ist kein Lebensraum für Tiere, in gepflegten Gärten ist kein Lebensraum für Tiere. Warum gibt es nicht mehr Naturschutzgebiete? Warum werden immer noch mehr Wälder abgeholzt? Wie kann es sein, dass Menschen den Regenwald abholzen, der für uns alle so lebenswichtig ist? Mit dem Wissen, das millionen seltener Tiere aussterben. Dass die Regierungen und
Länder dass so zulassen? Mich stört es, dass der Mensch meint ohne die Natur überleben zu können. So groß und mächtig sind wir nicht. Wir müssen Luft atmen, sauberes Wasser trinken und und und - genauso wie die kleinsten Tiere dieses Planeten. Mehr als Tiere sind wir ja im Grunde auch nicht. Mich nervt aber auch dieses ganze Veganer getue, die meinen für die Umwelt auf Fleisch zu verzichten und sich dann jeden Tag "Ersatzprodukte" wie Soja etc. oder Avocados kochen und essen -
wo diese Sachen die Natur und Landschaft fast genauso ausbeuten wie die schlimme Massentierhaltung, nur das dafür kein Tier sterben musste. Man muss sich heute regelrecht schämen zur Gattung Mensch zu gehören. Selbst vegane Drinks wie Oatly, von dem ich gerne mal ein Glas Kakao getrunken habe und die eigentlich für Natur und Tierschutz stehen, nehmen Geld von Firmen an, die den Regenwald abholzen lassen. Wir zerstören uns gerade so sehr selber und reißen einfach alles mit. Mich macht das sehr traurig und wütend. Wie geht es euch damit? Macht sich noch jemand solche Gedanken? Ich musste das jetzt einfach mal los werden, weil mich die Natur und die Tiere so sehr beschäftigen... Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥
Länder dass so zulassen? Mich stört es, dass der Mensch meint ohne die Natur überleben zu können. So groß und mächtig sind wir nicht. Wir müssen Luft atmen, sauberes Wasser trinken und und und - genauso wie die kleinsten Tiere dieses Planeten. Mehr als Tiere sind wir ja im Grunde auch nicht. Mich nervt aber auch dieses ganze Veganer getue, die meinen für die Umwelt auf Fleisch zu verzichten und sich dann jeden Tag "Ersatzprodukte" wie Soja etc. oder Avocados kochen und essen -
wo diese Sachen die Natur und Landschaft fast genauso ausbeuten wie die schlimme Massentierhaltung, nur das dafür kein Tier sterben musste. Man muss sich heute regelrecht schämen zur Gattung Mensch zu gehören. Selbst vegane Drinks wie Oatly, von dem ich gerne mal ein Glas Kakao getrunken habe und die eigentlich für Natur und Tierschutz stehen, nehmen Geld von Firmen an, die den Regenwald abholzen lassen. Wir zerstören uns gerade so sehr selber und reißen einfach alles mit. Mich macht das sehr traurig und wütend. Wie geht es euch damit? Macht sich noch jemand solche Gedanken? Ich musste das jetzt einfach mal los werden, weil mich die Natur und die Tiere so sehr beschäftigen... Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥
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♡ Marie macht: eine Geldbörse ♡
Das ist mein letztes Projekt, an dem ich gearbeitet habe. Eine Geldbörse in die viel hineinpasst. Ich brauche bei allem immer viel Platz und Ordnung um möglichst alles unterzukriegen. Diese Geldbörse ist dafür wirklich sehr gut und praktisch. Auch die Farben im Retro Stil mag ich sehr gut leiden. Gemacht ist die Geldbörse aus Baumwollstoff, Fließ und Kunstleder. Innen ist nochmal ein großes Fach mit zwei kleineren Kartenfächern und ein Reißverschlussfach für Kleingeld und Glücksbringer. Ich bin sehr glücklich mit dem Ergebnis. Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥
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Dienstag, 25. August 2020
♡ Marie macht: Gartenarbeit ♡
Auch wenn der Sommer für normale Verhältnisse viel zu warm war, hatte er
doch auch sehr schöne Seiten. Ich bin gerne im Garten und beschäftige
mich mit den verschiedenen Blumen und Tieren. Mein Stolz waren dieses Jahr meine
Rosen. Die Rosen hatten so viele Blüten, so dass ich sie gar nicht
zählen konnte. Waren die einen verwelkt, kamen direkt schon die
nächsten nach. Es müssen so um die hundert Blüten gewesen sein. Nach dem
Frost im Spätfrühling hat sich auch unsere Erdbeerpflanze wider
vollständig erholt und trägt Früchte. Und unsere Gurken werden auch
immer größer. Tomaten hatten wir die ganze Zeit durchgehend und in
meinen Kräuterbeeten stehen nun auch Chili und Paprika. Neuzugänge sind
Baldrian für Tee und Zitronenmelisse. Die habe ich erst heute gesät. Ich liebe Kräuter und ihre
heilenden Kräfte.
Damit möchte ich mich noch mehr beschäftigen. Die Minze ist auch gut gewachsen, mit dem schneiden kamen wir kaum hinterher, soviel Blätter haben sie getragen. Von den verschiedenen Sorten haben wir Tee gemacht ( wir trinken viel Tee), der wirklich vorzüglich schmeckt. Ohne Müll zu produzieren und direkt aus dem eigenen Anbau. Außerdem hängen jetzt ein Bienen
und ein Marienkäfer Hotel in unserem kleinen Garten, das war ein Traum
von mir, der endlich erfüllt ist. Es fällt mir immer mehr auf, wie wenig
Insekten es mittlerweile gibt. Bienen, Schmetterlinge und Raupen sieht man kaum noch und wenn, dann wirklich nur vereinzelnd. Nur Wespen scheinen sich den Umständen (Klimawandel etc.) angepasst zu haben. Die hat man überall wo es süßes gab zu hauf gesehen. Und
auch diese scheinen leider immer Aggressiver zu werden. Nächstes Jahr möchten
wir unsere Beete noch vergrößern und ich möchte weitere Bienen und insektenfreundliche Blumen pflanzen. Es macht mich immer sehr traurig, wie der Mensch die Natur mit den Füßen tritt. Wie
helft ihr der Natur und den Tieren? Oder habt ihr irgendwelche Tipps was man noch in
einem kleinen Garten anpflanzen kann und wie man Platz sparen kann?
Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure Marie ♥
Donnerstag, 13. August 2020
♡ Marie macht: Haargummis ♡
Diese Haargummis sind wirklich super einfach zum selber nähen! In nur fünf Minuten hat man ein Haar Accessoires seiner Wahl gemacht! Ich habe sie aus verschiedenem Baumwollstoff gefertigt. Benötigt wird dafür lediglich Stoff nach Wahl und etwas Gummiband. Zum Verschenken finde ich sie auch eine schöne Idee. Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure
Marie ♥
Dienstag, 11. August 2020
♡ Marie macht: eine Reise in die Kaiserzeit ♡
Eine der tollsten Ausstellungen, auf der ich letztes Jahr war, war die
Modeausstellung: Mythos neue Frau in der Tuchfabrik Müller. Die
Ausstellung – Mode zwischen Kaiserreich, Weltkrieg und Republik wurde
vom 17.02.2019 - 17.11.2019 gezeigt. Mehr als 130 Originalkostüme und
viele weitere historische Exponate haben die Zeit zwischen 1900 und 1930
wieder lebendig werden lassen. Die Klassiker der Mode der 1920er Jahre,
der sogenannte ‚Stresemann‘ und Charlestonkleider
waren ebenso vertreten, wie die Reformkleider der 1910er Jahre,
Sportbekleidung für Frauen und ein ausgefallener Autofahrerinnen-Mantel.
Fächer, Spitze, verschiedene Accessoires und Stoffe konnte man sich
anschauen. Für Nähfreunde und Mode interessierte sicherlich sehr
interessant. Es war eine kleine aber sehr feine Modeausstellung und die
Kleider waren wirklich ein Traum. Wir waren über die Anzahl der
Originalexponate sehr erstaunt. Für mich, die die Kaiserzeit schon immer
fasziniert hat, ist hiermit ein Traum wahr geworden, mal einen kurzen
Einblick in diese Zeit zu bekommen. Und in der Zukunft würde ich gerne
auch solche Kleider nähen. Vielen Dank fürs Lesen und alles liebe, eure
Marie ♥
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Freitag, 31. Juli 2020
♡ Marie macht: Kleider ♡
Zwei neue Kleider die ich in der letzten Zeit gemacht habe. Ich
liebe das Flamingo-Muster, es ist so herrlich sommerlich und lustig! Das
karierte ist eher schlicht gehalten, unten habe ich es länger gelassen,
damit ich es im Winter mit einem Schwarzen Pullover kombiniert, tragen kann. Beide
Kleider sind wieder aus reiner Baumwolle gefertigt. Vielen Dank fürs Lesen und
alles liebe, eure Marie ♥
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♡ Marie macht: sich Gedanken // Teil 2 ♡
Warum kann ich Tierleid ( und Naturleid ) nur so schwer ertragen?
Seit jeher fällt mir immer auf, wenn irgendwo Tiere in Not sind. Ich
habe ein regelrechtes Auge dafür. Fluch und Segen zugleich, wo andere
weiterfahren oder übersehen - muss ich sofort anhalten und helfen - zumindest versuchen. Ob es Spinnen auf der Arbeit sind - die man mich immer rausbringen lässt , Küken, die aus dem Nest gefallen sind ( wie viele habe ich schon zum Tierarzt gebracht ) , Schmetterlinge die in Gebäude fliegen und dort verenden würden - wenn man sie nicht fangen würde, Baby Kaninchen die auf der Straße sitzen oder etwas anderes ( ich habe mal eine Taube aufgezogen, die zu früh aus dem Nest gefallen ist und dann wider in die Natur entlassen ) - ich
würde am liebsten jedem Geschöpf helfen, dass ich in Not sehe. Bei
Tieren werde ich sehr schnell sehr emotional. Aber warum ist das nur bei
mir so und bei den anderen Leuten anscheinend nicht? Erst heute war wider
so eine Situation, ich fuhr in die Stadt, um meine Brille vom Optiker
zu holen und bemerkte bei der Hinfahrt schon, dass am Straßenrand
gegenüber eine Taube saß, die wohl angefahren worden war. Ich konnte
aber nicht drehen. In der Stadt habe ich mich beeilt, meine Gedanken
waren immer bei dem kleinen Täubchen. Auf
dem Rückweg saß das kleine Tierchen immer noch da, als würde es
schlafen, ich habe angehalten und gesehen, dass sie noch atmet und bei
einer Frau angeklingelt und nach Handschuhen und einem alten Karton gefragt, besagte Dame meinte nur, man könne nichts machen - das würde öfter passieren und der Tierarzt würde sowieso nichts machen. Da stand ich nun, mitten im nichts - das
kleine Tier in praller Sonne und ich hatte nichts womit und niemanden
der mir helfen wollte. Eine Joggerin lief an mir vorbei und glotzte nur
dumm. Also musste ich das kleine Ding zurücklassen. Auf dem Rückweg habe
ich die ganze Zeit geweint. Ich stelle mir vor, dass der kleine Vogel
überlebt hat, vielleicht nur ein wenig verwirrt war von dem Aufprall,
aber an der schnell befahrenen Straße wird er es wohl nicht geschafft
haben und ich mache mir Vorwürfe - weil ich keine Handschuhe und keinen Karton dabei hatte - was ich schon lange vorhatte, genau für solche Fälle in mein Auto zu packen. Dumme Marie!!!
Diese
Situation hat mich sehr getroffen und das schlimmste ist, das die Leute
einen für so ein Verhalten auch noch belächeln, meinen man wäre
verrückt, sich die Mühe für so ein Tier zu machen. Menschen die Tausende
von Euro in Jahr für Haustiere ausgeben finden es VERRÜCKT wen
man einem Wildtier helfen will! Dabei hat es jedes Lebewesen verdient,
dass ihm geholfen wird, oder nicht? Aber so ist es ja mit allem, was
einen nicht persönlich betrifft, aus den Augen aus dem Sinn. Aber nicht
für mich. Mich nimmt sowas immer sehr mit. Ich denke tagelang an sowas.
Bin zu Tode betrübt und deprimiert. Ich möchte die ganze Zeit weinen,
weil ich nicht helfen konnte / habe. Ich kann das Verhalten der anderen
nicht verstehen. Warum bin ich nur so sensibel bei Tieren? Geht es einem
von euch vielleicht auch so? Vielen Dank fürs Lesen und
alles liebe, eure Marie ♥
Update: 11.08.2020 in meinem Auto liegen jetzt eine Kleintier Box und ein paar feste, bisssichere Handschuhe. Jetzt muss ich mich nicht mehr auf andere verlassen und kann sofort helfen, wenn ein Tier in Not ist.
Update: 11.08.2020 in meinem Auto liegen jetzt eine Kleintier Box und ein paar feste, bisssichere Handschuhe. Jetzt muss ich mich nicht mehr auf andere verlassen und kann sofort helfen, wenn ein Tier in Not ist.
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Dienstag, 21. Juli 2020
♡ Marie macht: sich Gedanken ♡
Wie so oft haben mein Mann und ich gestern über die Umwelt bzw.
Tierhaltung gesprochen. Wir wohnen auf dem Land, wo unglaublich viel
gegrillt und Fleisch gegessen wird. Und ich habe gesagt, dass ich es
nicht verstehen kann, wie man sich über Müll und Umweltzerstörung
aufregen kann - jeden Abend dann aber grillt. Wo die Massentierhaltung doch eines der größten Probleme der Umweltzerstörung ist ( neben Palmöl, Plastikmüll etc. ) Mein Mann meinte daraufhin, dass egal ob man Fleisch oder die "tollen" Ersatzprodukte isst, man gar nicht mehr fair essen kann. Im Kern hat er total recht, ob ich Gemüse oder Obst, ( besonders schlimm sind Avocados - wie viel Wasser eine einzige Frucht braucht WOW ) esse, Fleisch oder Tofu - für ALLES wird irgendjemand ausgebeutet, Tiere getötet oder Umwelt zerstört. Menschen die
Fleisch essen, sollten sich mal mit der Schlachtung bekannt machen und
zusehen, das Tier selber häuten und umbringen, wie weit würde der Konsum wohl zurücksinken? Ich glaube mindestens um die Hälfte. Vor fünfzig Jahren mussten Kinder neben Opa stehen und zusehen, wenn dem Kaninchen das Fell über die Ohren gezogen wurde - heute gibt es Schnitzel in Dino Form, damit jegliche Realität
vor dem Kind verborgen bleibt. Deswegen gibt es auch keinen Respekt mehr vor dem Leben. Kein Wunder das die Natur und Tierschutz
immer mehr nach hinten geschoben wird, während das Leben im Internet, Selbstdarstellung etc
immer größer wird. Die Menschen machen es sich ganz schön einfach,
andere für sich sorgen zu lassen, Tiere schlachten zu lassen etc. Was
ich nicht sehe, mache ich nicht und habe ich auch nichts mit zu tun. Ich finde das ganz schlimm. Ich bin auch nur ein Mensch und bin bestimmt nicht perfekt, aber wie sehr wir in dem letzten Jahrhundert den Planeten zugrunde gerichtet haben und es trotz dem Wissen, weiterhin tun ist unglaublich und schlimm. Ich weiß nicht ob dieser Text für irgendjemanden einen Sinn ergibt, aber ich wollte das jetzt einfach mal irgendwo loswerden. Es ist mir klar, dass nicht jeder einen Schrebergarten hat aber es muss doch möglich sein, endlich mal umzudenken und was zu ändern...Vielen Dank fürs Lesen und
alles liebe, eure Marie ♥
Kühe sind sehr soziale Tiere und haben eine beste Freundin. Dabei sind sie durchaus wählerisch, schließlich hängt es sich nicht mit jeder Kuh gleich gut ab. Trennt man befreundete Tiere, ist der Kummer bei beiden wirklich groß.
Schweine werden als intelligenter eingeschätzt als dreijährige Menschenkinder und Hunde. Sie können Videospiele mit Joystick spielen, sind zu abstrakter Darstellung fähig und können sich noch Jahre später an einmal erlernte Worte und Gegenstände erinnern.
Hühner sind so wie menschliche Mütter, die mit ihren Babys im Bauch sprechen – eine Mutterhenne bringt ihren Küken schon Laute bei, bevor es überhaupt aus dem Ei geschlüpft ist.
Fische stehen ihren Freunden zur Seite, wenn diese in Not geraten sind. So wurde ein in einem Netz in Ufernähe gefangener Igelfisch von einem Taucher befreit, indem dieser das Netz mit einer Glasscherbe auseinanderschnitt. Währenddessen blieb der Freund oder die Partnerin des gefangenen Fisches in unmittelbarer Nähe. Erst als der Igelfisch befreit war, schwammen beide gemeinsam davon.
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♡ Marie macht: Kleider ♡
Ich weiß, die Muster sind bestimmt nicht jedermanns Geschmack - aber ich liebe sie. Das sind zwei neue Kleider die ich in der letzten Zeit gemacht habe. Aktuell arbeite ich an einem - sehr buntem - Kleid für unseren Amsterdam Urlaub. Beide Kleider bestehen aus Baumwoll Stoff und waren recht schnell gemacht. Es bereitet mir so viel Freude eigene Kleider herzustellen. Vielen Dank fürs Lesen und
alles liebe, eure Marie ♥
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Donnerstag, 9. Juli 2020
♡ Marie macht: ein Entenküken ♡
Dieses Entchen habe ich schon öfters genäht und verschenkt. Besonders zu Ostern, in einem kleinen Körbchen sitzend, mit Schokoladeneiern oder sonstigem Naschzeug finde ich es bezaubernd. Gemacht ist es aus gelbem Frottestoff und orangenem Filz für den Schnabel. Es ist ganz weich und eignet sich somit auch super zum Schmusen. Vielen Dank fürs Lesen und
alles liebe, eure Marie ♥
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